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Was ist ein Immobilien-Broker und worin unterscheidet er sich vom klassischen Makler? Erfahre, welche Aufgaben ein Broker übernimmt und wann sich seine Beauftragung besonders lohnt.
In Deutschland kennt jeder den Begriff Immobilienmakler.
Aber was genau ist ein Broker – und wo liegt der Unterschied?
Gerade wenn du planst, zu kaufen, zu verkaufen oder zu investieren, solltest du den Unterschied kennen. Es kann dir bares Geld sparen.
Im deutschsprachigen Raum sagt man meistens „Makler“.
Doch immer öfter taucht der Begriff Broker auf – vor allem im Investmentbereich, bei Auslandsimmobilien oder Off-Market-Deals.
Ein Broker ist kein reiner Türöffner.
Er ist Berater, Verhandler, Marktkenner.
Typische Leistungen:
Besonders für Investoren oder anspruchsvolle Käufer ist das ein echter Vorteil.
Der klassische Weg ist die Gewerbeanmeldung nach §34c GewO – aber wer wirklich als Broker auftreten will, braucht mehr:
Ein Broker operiert häufig international – z. B. bei Käufen in Spanien, Dubai oder den USA – und kennt sich mit Steuermodellen, Due Diligence und Cross-Border-Deals aus.
In Deutschland liegt die Maklerprovision je nach Bundesland bei 3–7 %, meistens geteilt zwischen Käufer und Verkäufer.
Ein Broker kann ähnlich oder höher liegen – je nach Leistungspaket.
Wichtig:
Ein erfahrener Broker holt durch bessere Deals oft mehr raus, als seine Provision kostet.
Ein Broker in der Immobilienbranche ist mehr als nur ein Makler.
Er ist dein Sparringspartner, Stratege und Marktexperte – besonders wenn es um Investments, Off-Market-Angebote oder internationale Käufe geht.
Wenn du keine Fehler machen willst und maximale Sicherheit und Effizienz suchst, ist ein Broker dein Schlüssel zum Erfolg.
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