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7 Fehler, die Sie machen, wenn Sie die sozialen Medien eines Immobilienentwicklungsprojekts betreiben

Entwickeln Sie einen strategischen Social-Media-Marketingplan, um Unternehmensprofile in leistungsstarke Werbetools zu verwandeln, die Markenbekanntheit zu steigern und Kunden zu binden, so die Analyse von Forbes.

Laut einer von der National Association of Realtors in den USA im Jahr 2022 durchgeführten Studie haben sich die sozialen Medien als das effektivste Instrument zur Generierung hochwertiger Kontakte erwiesen. Diese Studie ergab auch, dass 80 % der Millenials und 78 % der Generation X mobile Geräte nutzen, um sich Immobilienangebote von Bauträgern anzusehen. Diese Statistiken unterstreichen die entscheidende Rolle eines effektiven Social Media Marketings für professionelle Bauträger.

Obwohl sich Bauträger der Notwendigkeit bewusst sind, eine solide Strategie zur Förderung sozialer Medien zu entwickeln, fehlt es ihnen oft an detaillierten Kenntnissen darüber, wie soziale Medien funktionieren. Anstatt verfügbare Technologien wie fotorealistische 3D-Visualisierungen zu nutzen, versuchen sie oft, intuitiv zu handeln, was in der Regel mit Misserfolgen endet.

Doch selbst diese Misserfolge können Vorteile bringen, da die Bauträger daraus lernen und ihre Strategien verbessern können. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass es sich dabei um kostspielige Lektionen handelt. Am besten ist es, solche Fehler von Anfang an zu vermeiden, damit Sie Ihr Budget nicht verschwenden.

Ich möchte Ihnen nun die 7 häufigsten Fehler vorstellen, die Bauträger machen, wenn sie damit beginnen, ihre Entwicklungen online zu bewerben.

1. Spontane Veröffentlichung von Inhalten

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Einer der häufigsten Fehler bei der Erstellung einer Veröffentlichungsstrategie für soziale Medien besteht darin, dass kein genauer Zeitplan für alle zu veröffentlichenden Inhalte erstellt wird. Die Erstellung eines gut geplanten Veröffentlichungsplans kann dazu beitragen, Fehler wie die Veröffentlichung von zu vielen Inhalten in zu kurzer Zeit zu vermeiden. Der Schlüssel zur Steigerung des Publikumsinteresses in den sozialen Medien liegt darin, regelmäßig hochwertige Inhalte zu bestimmten, sorgfältig ausgewählten Zeiten zu veröffentlichen, wenn der Verkehr auf den Plattformen am höchsten ist. Dies ist wesentlich effektiver als die Veröffentlichung einer Vielzahl von Inhalten zu zufälligen Zeitpunkten und das anschließende Verschwinden aus den sozialen Medien über einen längeren Zeitraum hinweg, weil es an neuen Inhaltsideen mangelt.

Ein weiteres Problem, das durch das Fehlen eines Plans verursacht wird, ist, dass Bauträger ihre Beiträge oft manuell planen müssen, anstatt die Vorteile der Automatisierung zu nutzen. Inhalte, die in sozialen Medien veröffentlicht werden sollen, sollten lange im Voraus vorbereitet werden.

2. Veröffentlichung von nicht-originalen Inhalten

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Ein weiterer Fehler, den es zu vermeiden gilt, ist die Veröffentlichung minderwertiger Inhalte. Viele Bauträger tappen in diese Falle, weil sie keine Zeit haben, neue Ideen für Beiträge zu entwickeln, obwohl sie beruflich sehr eingespannt sind. Das Teilen von Inhalten aus Fachzeitschriften, Fachblogs und anderen ähnlichen Quellen mag in dieser Situation eine gute Lösung sein. Es ist eine Aktivität, die nicht viel Zeit erfordert und gleichzeitig das Wissen und Engagement des Bauträgers zeigt.

Wenn die einzige Aktivität eines Bauträgers jedoch darin besteht, auf Inhalte aus anderen Quellen zu verlinken, ohne eigenes Material beizusteuern, kann seine Online-Präsenz unsichtbar werden und er verliert dadurch potenzielle Kunden. Eine effektive Social-Media-Management-Strategie für einen Bauträger und seine Entwicklungen erfordert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Inhalten Dritter und den eigenen Ideen des Bauträgers.

3. Bezahlen für Kundenfeedback

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Ein schwerwiegender Fehler, den Bauträger zu Beginn ihrer Reise mit den sozialen Medien begehen, ist die Veröffentlichung unzuverlässiger, übermäßig positiver Bewertungen. Solche gefälschten Bewertungen werden oft von externen Agenturen gekauft und erstellt. Die Nutzer sozialer Medien sind jedoch sehr versiert und können nicht authentische Inhalte schnell erkennen, was zu einem Verlust von Vertrauen und potenziellen Kunden führen kann.

Ein weitaus besserer Ansatz ist es, echte Kunden zu ermutigen, ihre authentischen Erfahrungen zu teilen, indem sie persönliche Bewertungen schreiben oder Video-Testimonials erstellen. Eine authentische, positive Bewertung von einem zufriedenen Kunden ist weitaus wertvoller und kann bessere Ergebnisse erzielen als ein Berg von unzuverlässigem Lob.

4. Mangelnde Interaktion mit dem Publikum

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Ein weiterer Fehler, den Bauträger häufig machen, ist die verspätete Reaktion auf Kommentare und Nachrichten. Es ist wichtig, bei der Nutzung sozialer Medien daran zu denken, dass Sie ständig mit Ihrem Publikum kommunizieren. Nur so können Sie Ihr Publikum in potenzielle Kunden umwandeln. Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen, ist für jeden ein großer Schritt, und ein potenzieller Kunde muss sicher sein, dass er die richtige Entscheidung trifft. Zu diesem Zweck sucht er einen vertrauenswürdigen Bauträger, nicht nur einen Bauunternehmer.

Ein Bauträger sollte systematisch das Vertrauen seines Publikums aufbauen, indem er schnell antwortet, Hilfestellung leistet und auf Social-Media-Plattformen in ständigem Kontakt bleibt. Kunden schätzen die Person, die hinter der Social-Media-Präsenz eines Unternehmens steht, weil sie sehen, dass sie sich die Zeit nehmen, um Fragen zu beantworten und auf etwaige Bedenken einzugehen.

5. Fokussierung auf neue Zielgruppen und mangelndes Interesse an bestehenden Zielgruppen

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Bei der Entwicklung einer Social-Media-Strategie für den Immobiliensektor des Primärmarktes unterschätzen Bauträger häufig das Potenzial, das ihre aktuellen und ehemaligen Kunden mitbringen. Dies ist ein erhebliches Versäumnis, da die Kundenbeziehung nach Abschluss des Geschäfts nicht abebben sollte. Sowohl aktuelle als auch ehemalige Kunden können in den sozialen Medien zu Markenbotschaftern werden, die die Inhalte des Bauträgers bei ihren Freunden bekannt machen und neue Menschen auf das Angebot des Bauträgers aufmerksam machen.

Der größte Wert, den ehemalige Kunden einbringen können, sind authentische Erfahrungsberichte, die als einzigartige und ansprechende Inhalte genutzt werden können. Ihre Geschichten können in verschiedenen Formaten präsentiert werden, z. B. als Interviews, Video-Testimonials oder Podcasts, in denen Bauträger und Kunde ihre Erfahrungen mit dem Kaufprozess teilen. Solche Inhalte werten nicht nur das Profil in den sozialen Medien auf, sondern schaffen auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit für die Marke in den Augen potenzieller Kunden.

6. Video-Marketing ignorieren

Videomarketing hat in allen Branchen an Popularität gewonnen, und der Immobiliensektor ist da keine Ausnahme. Für diese Entwicklung gibt es gute Gründe. Nach Angaben von Wordstream teilen 92 % der Internetnutzer, die Videos ansehen, diese mit anderen. Außerdem berichtet Adweek, dass täglich 75 Millionen Nutzer die Videoplattform von Facebook besuchen!

Entwickler sollten daher das Potenzial von Videos nutzen, um ihre Angebote in den sozialen Medien zu bewerben. Selbst wenn sich ihre Projekte noch in der Bauphase befinden, ist es möglich, überzeugende Videoinhalte zu erstellen. In diesem Fall sollte der Bauträger ein professionelles Unternehmen mit der Erstellung fotorealistischer 3D-Animationen beauftragen. So entsteht ein realistisches Video, das die künftige Immobilie in ihrer endgültigen, attraktivsten Form präsentiert. Dieses Material ist eine hervorragende Ergänzung zu den Inhalten, die auf den Plattformen der sozialen Medien veröffentlicht werden.

7. Nichtnutzung des technologischen Fortschritts zu Ihrem Vorteil

Der letzte, aber ebenso wichtige Punkt auf unserer Liste bezieht sich auf Bauträger, die die Entwicklung von Technologien vernachlässigen, was die Effektivität ihrer Social-Media-Kampagnen deutlich verringert, insbesondere wenn sie Projekte in der Planungs- oder Bauphase bewerben. Wenn ein Bauträger jedoch moderne 3D-Technologien einsetzt, wird die Vermarktung solcher Projekte extrem einfach und effektiv.

Innovative 3D-Visualisierungstechnologien ermöglichen es, das zukünftige Aussehen von Immobilien darzustellen, die noch im Bau sind oder nur auf dem Papier existieren. Fotorealistische 3D-Visualisierungen ermöglichen es potenziellen Käufern, sich ein Bild von der fertigen Anlage zu machen, noch bevor sie überhaupt fertiggestellt ist.

Darüber hinaus bieten virtuelle 3D-Rundgänge durch ein Projekt noch mehr Interaktivität. Die Nutzer können die Richtung des Rundgangs selbst bestimmen und einzelne Elemente heranzoomen und erkunden. Obwohl die meisten Social-Media-Plattformen solche digitalen Rundgänge nicht direkt unterstützen, können Bauherren Links zu virtuellen Rundgängen teilen und so Besucher auf ihre Websites locken und das Interesse an dem Projekt steigern.

 Um das Potenzial der 3D-Technologie voll auszuschöpfen, sollte der Bauträger mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das auf die Erstellung von 3D-Marketingmaterial spezialisiert ist. Dies erfordert die Übermittlung der erforderlichen Dateien und Informationen über das Projekt des Bauherrn. Die 3D-Visualisierungsspezialisten übernehmen dann die Kontrolle über den Prozess, so dass der Bauherr nur noch abwarten und das Ergebnis genießen muss.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es wichtig ist, diese sieben Fehler zu vermeiden, wenn man eine solide Social-Media-Strategie für ein Entwicklungsprojekt entwickelt. Eine unregelmäßige Kommunikation mit dem Publikum, das Übersehen aktueller und ehemaliger Kunden, die Vernachlässigung des Videomarketings und das Ignorieren des technologischen Fortschritts können negative Folgen haben und sollten von jedem Bauunternehmer vermieden werden. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Förderung großer Projekte geht.

Mehr über die Vermarktung von Bauträgerinvestitionen: Werbekampagnen für den Bauträger

FAQ

1. Warum ist die Festlegung klarer Marketingziele in den sozialen Medien für Bauträger so wichtig?

Klar definierte Ziele (z. B. Steigerung der Markenbekanntheit, Lead-Generierung, Imageverbesserung) helfen dabei, eine konsistente Strategie zu entwickeln und die Wirksamkeit der Maßnahmen zu messen. Ohne diese Ziele ist es schwierig zu beurteilen, ob eine Kampagne in den sozialen Medien die gewünschten Ergebnisse erzielt.

2. Was passiert, wenn Beiträge ausschließlich Verkaufsangebote enthalten?

Übermäßige Eigenwerbung schreckt die Zielgruppe schnell ab. Es ist sinnvoll, die Inhalte zu variieren, z. B. mit Einrichtungstipps, Informationen über die Umgebung oder Einblicken hinter die Kulissen einer Investition – all das schafft Vertrauen und Engagement.

3. Wie wirkt sich das Fehlen einer klar definierten Zielgruppe auf die Wirksamkeit der Maßnahmen in den sozialen Medien aus?

Ohne eine definierte Zielgruppe ist es schwierig, den Kommunikationsstil, die Art der Inhalte oder die Veröffentlichungsfrequenz abzustimmen. Das führt zu einer zu allgemeinen Ansprache, wodurch potenzielle Kunden kaum angesprochen werden.

4. Warum ist Regelmäßigkeit bei der Veröffentlichung entscheidend?

Unregelmäßige Veröffentlichungen führen dazu, dass Follower das Interesse verlieren und Algorithmen die Reichweite des Profils einschränken. Ein konsequenter Veröffentlichungsplan hilft dabei, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu halten und die Glaubwürdigkeit zu stärken.

5. Lohnt sich die Investition in bezahlte Kampagnen (Facebook Ads, Instagram Ads)?

Ja. Bezahlte Kampagnen ermöglichen eine präzise Zielgruppenansprache anhand von Kriterien wie Standort, Alter oder Interessen. So lassen sich potenzielle Immobilienkäufer schneller erreichen.

6. Welche Rolle spielen Videoinhalte bei der Vermarktung von Investitionen?

Videos wie virtuelle rundgänge oder Drohnenaufnahmen präsentieren Immobilien auf attraktive und realistische Weise. Solche Inhalte sind in der Regel wirkungsvoller als Fotos oder Texte und stärken das Vertrauen in die Marke.

7. Welche Folgen hat fehlender Dialog mit Nutzern in den Kommentaren?

Nicht auf Fragen oder Anregungen unter Beiträgen zu reagieren, vermittelt den Eindruck, Kunden würden ignoriert. Schnelle und freundliche Antworten hingegen verbessern das Image und fördern die Interaktion und Kundenbindung.

8. Warum ist ein einheitliches visuelles Erscheinungsbild in den sozialen Medien so wichtig?

Ein konsistentes Design – vom Logo über Farben, Typografie bis zur Stilistik der Grafiken – stärkt die Markenbekanntheit. So können Nutzer den Bauträger und seine Investitionen leichter mit einem bestimmten Qualitätsstandard in Verbindung bringen.

9. Was bedeutet die Erstellung von wertvollen Inhalten und warum ist sie wichtig?

Wertvolle Inhalte bieten echten Mehrwert: Tipps, Inspiration, Antworten auf wichtige Fragen (z. B. Finanzierung, Inneneinrichtung). Dadurch entsteht der Eindruck, dass die Marke nicht nur verkauft, sondern auch informiert – was das Vertrauen stärkt.

10. Welches Risiko besteht, wenn man Statistiken und Analysen nicht überwacht?

Ohne Analyse von Reichweite, Engagement oder Konversionen bleiben die Social-Media-Aktivitäten ineffizient. Man weiß nicht, welche Formate gut funktionieren und welche nicht, was die Optimierung erschwert und unnötige Kosten verursachen kann.

11. Lohnt es sich, gleichzeitig viele verschiedene Social-Media-Kanäle zu betreiben?

Das hängt von den verfügbaren Ressourcen ab. Eine zu breite Streuung ohne entsprechendes Personal kann kontraproduktiv sein. Besser ist es, sich auf zentrale Kanäle (z. B. Facebook, Instagram, LinkedIn) zu konzentrieren und dort hochwertige Inhalte zu erstellen.

12. Welche Content-Formate erzielen in der Bauträgerbranche das meiste Engagement?

Meist sind es Fotos und Videos von der Baustelle, 3d-visualisierungen der Wohnungen, Einblicke „hinter die Kulissen“ sowie Tipps zur Inneneinrichtung oder Infos über die Umgebung. Solche Inhalte helfen den Nutzern, sich ihr zukünftiges Zuhause besser vorzustellen.

13. Wie vermeidet man zu aufdringliche Kommunikation in sozialen Medien?

Man sollte eine Balance zwischen verkaufsorientierten, informativen und lifestyligen Inhalten wahren. Zuhören, auf Fragen reagieren und zur Interaktion anregen (z. B. Umfragen, Gewinnspiele oder kurze Quizformate) hilft ebenfalls.

14. Ist das Veröffentlichen von Kundenmeinungen und Empfehlungen in sozialen Medien effektiv?

Ja. Positive Bewertungen und Erfahrungsberichte stärken die Glaubwürdigkeit der Marke und zeigen, dass dem Bauträger Kundenzufriedenheit wichtig ist. So lassen sich auch noch unentschlossene Interessenten überzeugen.

15. Wie sollte man in Krisensituationen in sozialen Medien reagieren?

Am wichtigsten ist eine schnelle und offene Reaktion. Missverständnisse sollten erklärt, negative Kommentare empathisch beantwortet und ggf. private Kontaktmöglichkeiten angeboten werden. Transparente Kommunikation hilft, Vertrauen zurückzugewinnen.

16. Wie passt man den Ton der Kommunikation an den Charakter der Investition und die Zielgruppe an?

Vor dem Start der Aktivitäten sollte das Profil des potenziellen Kunden definiert werden. Familien mit Kindern, die ein ruhiges Wohngebiet suchen, spricht man anders an als junge Singles, die zentral wohnen möchten. Der Ton sollte sowohl zur Marke als auch zur Zielgruppe passen.

17. Warum ist Storytelling bei der Vermarktung von Investitionen so wirkungsvoll?

Geschichten – über Menschen, die bereits eingezogen sind, über den Bauprozess oder Pläne für die Umgebung – schaffen emotionale Bindung. Potenzielle Käufer identifizieren sich mit den Protagonisten und zeigen mehr Interesse an der Immobilie.

18. Wie beeinflusst die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern das Image des Bauträgers?

Wenn sichtbar wird, dass der Bauträger mit lokalen Firmen und Organisationen kooperiert, stärkt das sein Image als engagierter Akteur in der Region. Solche Kooperationen können gemeinsame Events, Wettbewerbe oder Werbeaktionen umfassen.

19. Worauf sollte man beim Formulieren von CTAs (Call to Action) in Beiträgen achten?

Ein CTA sollte kurz und präzise sein: „Anrufen“, „Termin vereinbaren“, „Virtuellen Rundgang ansehen“. Eine klare Handlungsaufforderung zeigt den Nutzern, was sie als Nächstes tun sollten, um mehr zu erfahren oder Kontakt aufzunehmen.

20. Haben Hashtags Bedeutung bei der Vermarktung von Bauträgerprojekten?

Ja. Richtig gewählte Hashtags (z. B. #neueinvestitionen, #wohnungenfürpaare, #wohnungenfürfamilien) helfen, eine gezielte Zielgruppe zu erreichen. Die Wirksamkeit hängt jedoch von der geschickten Auswahl und einer angemessenen Anzahl ab.

21. Warum erleichtert ein Redaktionsplan das Management von Social-Media-Kanälen?

Ein festgelegter Kalender hilft, regelmäßig und ausgewogen Inhalte zu posten (Verkauf, Bildung, Unterhaltung). So lässt sich Zeit besser planen und ein chaotisches, inkonsistentes Posten vermeiden.

22. Wie wichtig ist die Qualität von Fotos und Grafiken in sozialen Medien?

Ästhetisches und professionelles Bildmaterial ist in der Immobilienbranche besonders wichtig, da Kunden „mit den Augen kaufen“. Hochwertige Fotos und 3d-visualisierungen schaffen Vertrauen, unterstreichen den Standard der Investition und heben das Profil von der Konkurrenz ab.

23. Führt das Organisieren von Sonderaktionen und zeitlich begrenzten Angeboten zu mehr Aufmerksamkeit?

Ja. Rabatte auf Garagen oder kostenlose Innenausstattung können Nutzer zur schnelleren Entscheidung bewegen. Die Ankündigung solcher Aktionen in sozialen Medien zieht Aufmerksamkeit auf sich und erhöht die Anzahl an Anfragen.

24. Wann lohnt sich eine Zusammenarbeit mit Influencern in der Bauträgerbranche?

Wenn Influencer im Bereich Interior, Architektur oder Lifestyle glaubwürdig sind, kann eine Zusammenarbeit sinnvoll sein. Ihre Beiträge (z. B. Baustellenbesuche, Tests von Showrooms) können die Reichweite erhöhen und neue Zielgruppen ansprechen.

25. Warum ist es wichtig, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren?

Der Immobilienmarkt ändert sich schnell – durch neue Kundenerwartungen, Konkurrenz oder Gesetzeslagen. Bauträger sollten stets aktuell bleiben und ihre Social-Media-Aktivitäten flexibel anpassen, um weiterhin auf Kundenbedürfnisse einzugehen und Herausforderungen zu meistern.

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