
Erfolgsgeschichte: Website eines Bauunternehmens für Manilo - Stettin
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Wirksamer Marketingplan eines Bauunternehmens Schritt für Schritt. Erfahre, wie man Kunden gewinnt und das Geschäft ausbaut, ohne das Budget zu verbrennen.
„Wir machen großartige Arbeit, aber niemand meldet sich …“
Kommt dir das bekannt vor?
Du bist hervorragend in deinem Handwerk – du baust Häuser, machst Innenausbau, bekommst Aufträge durch Empfehlungen.
Aber Empfehlungen versiegen.
Die Auftragsflaute naht.
Und plötzlich … Funkstille.
Das Problem liegt nicht an deinem Können.
Es liegt am fehlenden Marketingplan.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie ein realistischer, funktionierender Marketingplan eines Bauunternehmens aussieht.
Ohne leere Phrasen, ohne Buzzwords – nur Praxis.
Du kannst nicht zu allen sprechen. Denn dann hört dich keiner.
Stell dir die Frage:
– Arbeitest du für Privatkunden (z. B. Küchenrenovierung, Hausbau)?
– Oder für Bauträger oder Eigentümergemeinschaften?
– Oder bist du spezialisiert auf ein Gewerk (z. B. Dämmung, Dach, Rohbau)?
Je klarer du deine Zielgruppe definierst, desto gezielter kannst du kommunizieren.
Die Firma „BudMar“ macht ausschließlich Badsanierungen in Plattenbauten. Ihr typischer Kunde: Frau 50+, Vermieterin einer Wohnung.
Klares Kundenprofil = klare Website, klare Texte, klare Werbung.
USP = Unique Selling Proposition = Warum soll man dich beauftragen?
Bitte keine leeren Floskeln wie:
„Höchste Qualität“ – sagt jeder.
„Professionell“ – klar.
– „Baustart innerhalb von 48h nach Vertragsunterzeichnung“
– „Fertigstellung in 14 Tagen – oder du zahlst weniger“
– „Wir arbeiten nur lokal – immer schnell vor Ort“
Keine Website = du existierst nicht bei Google.
Schlechte Website = du verlierst Aufträge.
– Fotos von echten Projekten (keine Stockbilder!)
– Kundenmeinungen (mit Namen und Ort)
– Kontakt & einfaches Formular
– Leistungen + grobe Preise
– Einsatzgebiet (z. B. „Wir bauen im Raum Leipzig“)
SEO-Tipp: Verwende Keywords in Titeln, Bildnamen und Texten.
Beispiel: „Garagenbau – Gnieß, Juli 2024“
Deine Kunden suchen Dinge wie:
– „Bauunternehmen Kassel“
– „Badsanierung Regensburg“
– „Fassade streichen Berlin“
Ohne Google-Unternehmensprofil verlierst du Sichtbarkeit.
– Profil verifizieren
– Fotos, Öffnungszeiten, Website-Link einfügen
– Auf Bewertungen antworten
– Wöchentlich Beiträge posten
Eines der effektivsten kostenlosen Tools für Handwerksmarketing.
Du musst nicht auf TikTok tanzen.
Aber wenn du nichts zeigst – wirst du übersehen.
– Vorher-nachher-Fotos
– Baustellenvideos („so arbeiten wir“)
– Kundenfeedback als Video
– Q&A-Beiträge („Was kostet eine 4m²-Badsanierung?“)
Am besten:
Facebook (lokale Gruppen, Marketplace, gesponserte Beiträge)
Instagram (Projektgalerien, Stories)
Google Ads funktioniert hervorragend im Bau.
Warum? Weil Leute aktiv nach dir suchen.
Beispiel: „Wohnung streichen Hamburg“ = Auftrag heute oder morgen.
– Kampagnentyp: Suche
– Keywords mit Standort
– Lokale Ausspielung
– Zielseite = gute website eines bauunternehmens (siehe Punkt 3)
Budget: Schon 300–500 €/Monat können Aufträge bringen – bei guter Einrichtung.
Hast du eine Website?
Läuft Werbung?
Gut.
Aber bringt es was?
– Google Analytics 4: Woher kommen die Nutzer? Was machen sie auf der Seite?
– Search Console: Welche Begriffe tippen sie bei Google ein?
– Microsoft Clarity: Nutzerverhalten auf der Seite per Video
Daraus lernst du, was funktioniert – und was nicht.
Viele Bauunternehmen kennen den Begriff „Sales Funnel“ nicht.
Dabei ist es simpel:
Tipp: Biete einen Lead Magnet an.
Beispiel: „10 Fehler bei der Badsanierung“ als Gratis-PDF gegen E-Mail-Adresse.
Dein Ziel: In jedem Schritt sichtbar und präsent sein.
Weil sie:
– Keine Website haben – oder eine unbrauchbare
– Anrufe nicht annehmen (!)
– Nicht auf Mails reagieren
– 0 Bewertungen haben – oder nur schlechte
– „Marketing“ auf Zuruf machen (Onkel Kazimirs Visitenkarten)
Heute entscheidet das Marketing, wer wächst – und wer stagniert.
Statt „Wir sind top“ → gib Wissen weiter.
– „Was kostet eine 6m²-Küche 2025?“
– „Was muss ich beim Dämmen beachten?“
– „Wie erkenne ich eine schlechte Baufirma?“
Pack das in Blogbeiträge, Social Posts – Google wird’s lieben.
Kunden auch.
– Knöpfe „Jetzt anrufen“ / „Anfrage senden“ gut sichtbar platzieren
– Formular kurz halten – Name, Telefon, Projekt
– Verkaufsstarke Bilder
– PDF-Angebot zum Download (z. B. Preisliste)
– Je weniger Klicks, desto mehr Kunden.
Ein guter Marketingplan eines bauunternehmens ist kein Flyer.
Es ist ein System.
Das Anfragen bringt, Vertrauen schafft und dein Geschäft stabilisiert.
– Website optimieren
– Google-Profil einrichten
– Erste lokale Anzeigen schalten
Und sieh zu, wie dein Unternehmen nicht nur Häuser baut – sondern wächst.
Die Kosten hängen vom Umfang ab – eine einfache Strategie kostet ein paar hundert Euro im Monat (z. B. Website, Google Ads), ein kompletter Plan mit Agentur kann mehrere tausend Euro monatlich kosten.
Mit der Zielgruppendefinition und dem Aufbau einer einfachen, aber überzeugenden Website mit lokalem SEO.
Ja – sie gehören zu den effektivsten Wegen, um Kunden in der Baubranche zu gewinnen.
Ein Google Business Profile, lokale Facebook-Gruppen, Projektfotos und Kundenbewertungen – diese Maßnahmen kosten kaum etwas, bringen aber viel.
Ja – sie ist die Grundlage jeder Marketingstrategie. Auch eine einfache Seite kann deutlich mehr Anfragen bringen.
Am besten direkt nach Projektabschluss per SMS mit Link zur Google-Bewertung anfragen.
Ja, wenn regelmäßig Inhalte gepostet und Kommentare beantwortet werden. Besonders in der lokalen Werbung sehr effektiv.
Ja – ein Blog mit Bautipps erhöht die Sichtbarkeit bei Google und zeigt deine Kompetenz.
Google Ads wirken sofort. SEO dauert in der Regel 2 bis 6 Monate. Social Media bringt langfristige Effekte.
Die Optimierung deiner Website und Profile für deine Region oder Stadt, z. B. „Bauunternehmen München“.
Mit Google Analytics, Search Console, Werbe-Statistiken und der Anzahl an Anfragen per Formular oder Telefon.
Nicht unbedingt sofort. Wichtiger ist, dass dein Marketing funktioniert – das Branding kann später kommen.
Leistungsübersicht, Einsatzgebiet, Kontaktformular, Projektfotos, Bewertungen, FAQ und Kontaktdaten.
Keine Strategie, unklarer Auftritt, veraltete Inhalte, fehlende Fotos und keine (oder schlechte) Kundenbewertungen.
Ja – hochwertige Bilder von echten Projekten erhöhen das Vertrauen und helfen bei der Kundengewinnung.
Kurz, konkret, mit gutem Bild und lokalem Hashtag. Beispiel: „Neue Terrasse in Dresden – 2 Tage Arbeit“.
Nein. Du kannst Kampagnen gezielt saisonal schalten, z. B. vor der Bausaison oder im Herbst.
Mit einem klaren USP, guter Website, starken Kundenbewertungen und schnellem Kundenkontakt.
Wenn du keine Zeit oder kein Wissen hast – ja. Wichtig ist, dass die Agentur Erfahrung in der Baubranche hat.
Daten analysieren, neue Kanäle testen, Inhalte überarbeiten – Marketing ist ein ständiger Optimierungsprozess.
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