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Instagram in der Immobilienbranche – Lohnt es sich?

Instagram für Bauträger – funktioniert das? Erfahre, wie du Instagram in der Immobilienbranche effektiv nutzt, Kunden gewinnst und den Verkauf steigerst.

Instagram in der Immobilienbranche ist nicht nur schöne Bilder und Likes.

Es ist ein mächtiges Verkaufstool, das – richtig eingesetzt – echte Leads generieren und Vertrauen in deine Marke aufbauen kann.

Aber lohnt es sich wirklich, Zeit und Budget in diese Plattform zu investieren?

Instagram in der Immobilienbranche – lohnt es sich?

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Alle sagen: „Instagram ist ein Muss!“
Aber als Bauträger hast du andere Fragen im Kopf:

  1. Verändert das wirklich etwas?
  2. Kommen Kunden über Instagram?
  3. Wie viel Zeit kostet das?
  4. Und was soll man posten, damit es Sinn ergibt?

Also zerlegen wir das Thema in einzelne Teile. Kein Blabla – nur harte Fakten.
Denn wenn du Zeit und Budget investierst, dann nur dort, wo es auch wirklich etwas bringt.

Warum kann Instagram in der Immobilienbranche funktionieren?

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Und Immobilien? Das visuellste Produkt der Welt.

Menschen kaufen mit den Augen.
Bevor jemand nach dem Preis fragt, ist er schon in das verliebt, was er sieht.

Deshalb passt Instagram perfekt zu deinem Geschäft:

  1. Du kannst die Investition zeigen – von der Baugrube bis zum fertigen Apartment.
  2. Du kannst Vertrauen aufbauen – mit regelmäßigen Posts und Storys hinter den Kulissen.
  3. Du erreichst genau die Zielgruppe, die kauft – 25–44 Jahre.
  4. Du kannst gezielt werben – Targeting macht den Unterschied.

Was bringt dir das konkret? – echte Vorteile

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Wenn du es richtig machst, bekommst du weit mehr als Likes.
Du generierst Leads in Echtzeit.

Hier ein Überblick:

- Reichweite und Markenbewusstsein – auch wenn sie jetzt nicht kaufen, erinnern sie sich an dich.

- Präsentation der Investition – statt zu warten, dass jemand zur Baustelle kommt, landest du direkt in seinem Feed.

- Kundenkontakt – Instagram ist heute ein Kundenservice-Kanal. Schnell, bequem, persönlich.

- Sofortiges Feedback – du postest ein Projekt, fragst in der Story: Was meinst du? Reaktion in einer Minute.

- Automatisierter Verkauf – dein Profil arbeitet rund um die Uhr. Story zur Investition, Link zum Formular – Lead fertig.

Wie macht man es richtig – Instagram in der Immobilienbranche?

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Erstelle eine durchdachte Strategie

Poste nicht einfach, weil „man muss etwas posten“.
Mache einen Plan: Montag – Innenaufnahme, Mittwoch – Baustellen-Update, Freitag – Investitionstipp.

Investiere in Content

Professionelle Fotos (oder zumindest Handy + Stativ + Tageslicht).
Drohnenvideos – 10 Sekunden aus der Vogelperspektive = Wow-Effekt.
Reels – zeig Innenräume, Unboxings, Kundenmeinungen.

Nutze verkaufsfördernde Funktionen

Storys mit Fragen und Umfragen – sie binden ein und zeigen, dass du zuhörst.
Reels und IG Live – zeige den Alltag einer Investition, Live-Q&A.
Link in der Bio – zur Website for Investitionen, PDF-Angebot oder Formular.

Geh in den Dialog

Antworte auf Kommentare.
Reagiere auf Nachrichten.
Lade zur Konversation ein („Fragen? Schreib uns einfach!“).

Sei nicht langweilig

Poste nicht nur 3d-visualisierungen.
Zeig Menschen – Bauleiter, Kunden, Architekten.
Zeig den Alltag – Matsch, Wetter, echte Einblicke.

Die größten Fehler, die Reichweite (und Zeit) fressen

  1. Nur ein Post im Monat – dann lieber gar nicht.
  2. Nur Drohnenfotos – keine Emotionen.
  3. Kein Call to Action – Nutzer wissen nicht, was sie tun sollen.
  4. Kommentare ignorieren – warum dann überhaupt kommunizieren?

Fazit – Instagram in der Immobilienbranche. Lohnt es sich?

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Ja, wenn du es richtig machst.
Es ist ein Tool, das dir Folgendes bringen kann:

  1. Mehr Leads
  2. Bessere Kundenbeziehungen
  3. Höhere Bekanntheit deiner Investitionen

Aber poste nicht irgendwas.
Mach es richtig – oder lass es.

Instagram kann dein bester Verkäufer sein – 24/7, ohne Urlaub.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Instagram in der Immobilienbranche

1. Funktioniert Instagram wirklich im Immobilienverkauf?

Ja. Es ist ideal für den Aufbau von Beziehungen, die Leadgenerierung und die Präsentation von Investitionen.

2. Brauche ich professionelle Fotos?

Nicht zwingend, aber empfehlenswert. Die Qualität der Bilder beeinflusst die Wahrnehmung deiner Investition.

3. Wie viele Posts pro Woche?

Optimal sind 2–3 Beiträge pro Woche plus regelmäßige Storys.

4. Ist Instagram auch für kleine Bauträger geeignet?

Ja, absolut. Kleine Unternehmen können besonders authentisch und nahbar wirken.

5. Was posten, um Kunden zu gewinnen?

Innenaufnahmen, Baustellen-Updates, Einblicke hinter die Kulissen, Kundenmeinungen, Investitionstipps.

6. Sollte man in Instagram-Werbung investieren?

Ja, aber nur, wenn dein Profil professionell aussieht und hochwertigen Content bietet.

7. Welche Hashtags in der Branche nutzen?

#immobilien #neubauwohnung #bauträger #investition #neubauprojekt

8. Wie misst man den Erfolg?

Nutze Instagram-Statistiken: Reichweite, Klicks, Direktnachrichten und Konversionen über Links.

9. Kann Instagram eine Website ersetzen?

Nein. Instagram ist eine wertvolle Ergänzung, ersetzt aber keine vollständige website for investitionen.

10. Brauche ich einen Experten für meinen Account?

Nicht unbedingt. Wenn dir jedoch Zeit oder Know-how fehlt, lohnt sich Unterstützung.

11. Keine Zeit für Social Media?

Dann übergib die Pflege an eine Agentur oder einen Freelancer – Hauptsache, es bleibt regelmäßig.

12. Funktionieren Videos besser als Fotos?

Ja, besonders Reels erzielen eine deutlich höhere organische Reichweite.

13. Kann man Immobilien nur über Instagram verkaufen?

Nein, aber es kann den Verkaufsprozess wesentlich beschleunigen.

14. Wie baue ich Engagement auf?

Stelle Fragen, starte Umfragen, reagiere auf Nachrichten und antworte auf Kommentare.

15. Soll man Wohnungspreise zeigen?

Ja, aber es hängt von deiner Strategie ab. Manche nutzen lieber Kontaktanreize.

16. Wann sieht man erste Ergebnisse?

Oft schon nach wenigen Wochen bei konsequenter und geplanter Umsetzung.

17. Was, wenn ich mehrere Investitionen habe?

Bleib konsistent. Gruppiere Projekte in Highlights oder erstelle separate Accounts.

18. Welche Fehler sollte man vermeiden?

Unregelmäßige Posts, fehlende Call-to-Actions, schlechte Bildqualität, keine Interaktion mit Followern.

19. Fertige Wohnungen oder Baustellen zeigen?

Beides hat Potenzial: Fertige Wohnungen zeigen Ergebnisse, Baustellen den Prozess und schaffen Vertrauen.

20. Wie bekomme ich am Anfang Follower?

Nutze Hashtags, lade bestehende Kunden und Partner ein, bewirb dein Profil online und offline, veranstalte Gewinnspiele.

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