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CMS-System auf der Website des Bauträgers – Was soll man wählen?

Ist ein CMS auf der Website eines Bauträgers ein notwendiges Werkzeug oder nur ein Luxus-Zusatz?

Immer mehr Bauträger fragen sich, ob es sich lohnt, in ein CMS auf der Website zu investieren.

Ist es wirklich notwendig oder nur ein Zusatz für besonders anspruchsvolle Nutzer?

In diesem Artikel zeigen wir, wann ein Content-Management-System ein Muss ist, wann man darauf verzichten kann – und welchen echten Mehrwert du hast, wenn es auf der website für investitionen integriert ist.

Was ist ein CMS Softwaresystem?

Ein CMS (Content Management System) ist ein Softwaresystem, das die Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten auf der Website eines Bauträgers und seiner Entwicklungsprojekte ermöglicht. Mit dem CMS ist es einfach, Inhalte wie Texte, 3D-Visualisierungen und andere Elemente der Website zu verwalten, ohne dass dafür Programmierkenntnisse oder fortgeschrittene technische Kenntnisse erforderlich sind.

Wie sollte ein gutes CMS beschaffen sein?

  1. Das System sollte eine einfache Aktualisierung der Inhalte auf der Website in Echtzeit ermöglichen, so dass eine unmittelbare Reaktion auf veränderte Marktbedingungen möglich ist.
  2. Das System sollte über integrierte Tools für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Inhalten verfügen, z. B. über die Möglichkeit, Meta-Beschreibungen, Tags und URLs anzupassen, um die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen zu verbessern.
    Das System sollte Unterstützung für benutzerdefinierte Seitenlayouts und Vorlagen bieten, um eine Vielzahl von Projektanforderungen zu erfüllen.

     
  3. Das System sollte über eine intuitive Benutzeroberfläche verfügen, die es auch Personen ohne fortgeschrittene technische Kenntnisse ermöglicht, Änderungen am Seiteninhalt vorzunehmen.
  4. Das System sollte über eine Suchmaschine oder einen WYSIWYG-Editor (What You See Is What You Get) verfügen, mit dem Inhalte in einem Modus bearbeitet werden können, der der Bearbeitung von Textdokumenten ähnelt.
  5. Das System sollte die Verwaltung mehrerer Inhaltstypen wie Text, Bilder, Videos oder PDF-Dokumente ermöglichen.

Wie sieht ein gutes CMS auf einer Bauträgerseite aus? (screenshots - RendPro)

Screenshot der Wohninvestitionsseite „Cegielniana 3“ im CMS-System – 3D-Visualisierung des Gebäudes auf der WebsiteScreenshot des CMS-Panels mit Eigentumskarte „Wohnung 23“ – 3D-Grundriss auf der WebsiteScreenshot der Investitionsseite mit dem Abschnitt „Unsere Projekte“ – 3D-Visualisierung der SiedlungScreenshot des CMS-Systems der Investitionsseite Cegielniana 3 – Standortabschnitt mit den VorteilenScreenshot des CMS-Systems der Website des Bauträgers Cegielniana 3 – Standortabschnitt mit Angaben zur Fahrzeit

Welche Vorteile bringt das CMS dem Bauträger?

Schnelles Aktualisieren von Projektinformationen: Mit dem CMS kann der Bauträger sofort Informationen zur Verfügbarkeit von Immobilien aktualisieren, Preise ändern, neue Projekte hinzufügen und veraltete Einträge entfernen.

Einfache Personalisierung der Inhalte: CMS-Systeme ermöglichen die Anpassung des Inhalts der Website an die aktuellen Bedürfnisse und Vorlieben der Kunden. Der Bauträger kann die Inhalte auf verschiedene Zielgruppen zuschneiden.

Schnelle Reaktion auf Marktveränderungen: In einem dynamischen Immobilienmarkt kann der Bauträger Angebote und Aktionen sofort anpassen, was ihm hilft, wettbewerbsfähig zu bleiben.

SEO-Optimierung: CMS-Systeme bieten häufig Tools für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) von Inhalten, was die Positionierung der Website des Bauträgers in den Suchergebnissen verbessert.

Verbesserung der Kommunikation mit Kunden: Ein Bauträger kann ein CMS nutzen, um Kontaktformulare, Newsletter und Kundeninformationen zu verwalten, was zur Verbesserung der Kommunikation und zum Aufbau von Vertrauen beiträgt.

Sicherheit und Zugangskontrolle: Mit dem CMS kann der Zugang zum System verwaltet werden, was für wichtige Projektinformationen wichtig ist. Der Bauträger kann kontrollieren, wer Zugang zur Bearbeitung von Inhalten hat.

Skalierbarkeit: Wenn ein Bauträger wächst, ermöglichen CMS-Systeme das einfache Hinzufügen neuer Inhalte, Projekte und Rubriken zur Unternehmenswebsite des Bauträgers, was die Skalierung des Unternehmens erleichtert.

Wann brauchen Sie kein CMS auf Ihrer Website für Entwicklungsprojekte und Unternehmensinvestitionen?

Bei Erschließungsprojekten mit begrenztem Budget besteht das Hauptziel oft darin, Informationen über die Erschließung auf klare und zugängliche Weise bereitzustellen, ohne dass eine fortgeschrittene interaktive Vorschau der Verfügbarkeit von Einheiten/Appartements implementiert oder benutzerdefinierte Seitenlayouts erstellt werden müssen.

In solchen Fällen kann es wirtschaftlicher sein, eine Website mit einfacheren Tools zu erstellen oder fertige Vorlagen zu verwenden, anstatt in ein komplexes CMS-System zu investieren.

Wenn die Unternehmenswebsite des Bauträgers nur grundlegende Informationen wie Kontaktdaten, frühere Entwicklungen und ein kurzes aktuelles Angebot enthalten soll, kann die Verwendung eines vollständigen CMS zu kompliziert und kostspielig sein.
 

Was ist der richtige Prozess für die Implementierung eines CMS für einen Bauträger?

  1. Analyse und Planung: Zu Beginn des Prozesses sollte eine gründliche Analyse der Projektanforderungen und eine Identifizierung der Ziele, die mit dem CMS erreicht werden sollen, durchgeführt werden. Zur Planung gehört auch die Auswahl eines geeigneten CMS, das die Bedürfnisse des Bauträgers am besten erfüllt.
     
  2. Konfiguration und Anpassung: Sobald ein CMS ausgewählt wurde, geht es an die Konfiguration und Anpassung an die spezifischen Anforderungen des Projekts. Dazu gehören visuelle Einstellungen, die Erstellung benutzerdefinierter Vorlagen, die Integration mit anderen Tools und die Definition der Inhaltsstruktur.
     
  3. Datenmigration: Wenn bereits eine Website existiert, müssen Sie möglicherweise Daten von Ihrer bestehenden Website in das neue CMS migrieren. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den vorhandenen Inhalt und die Geschichte der Website zu erhalten.
     
  4. Testen und Optimieren: Vor dem Start einer Website mit einem neuen CMS sind Tests, einschließlich Funktions-, Leistungs- und Sicherheitstests, unerlässlich. Alle gefundenen Fehler oder Mängel müssen behoben werden.
     
  5. Implementierung: Sobald die Tests abgeschlossen sind und alle notwendigen Korrekturen vorgenommen wurden, ist die Website mit dem neuen CMS bereit für die Implementierung. Dieser Prozess kann auch die Migration der Website auf Produktionsserver und die Einrichtung der Domäne umfassen.

Wie kann ich die Sicherheit des CMS gewährleisten?

Seien Sie vorsichtig, damit Ihre Website sicher bleibt:

  1. Updates und Sicherheit: Regelmäßige Aktualisierungen des CMS sind der Schlüssel zur Gewährleistung der Sicherheit der Website. Die Verfügbarkeit von Updates sollte überwacht und zeitnah umgesetzt werden.
     
  2. Backups: Regelmäßige Backups der Website-Inhalte und der Datenbank sind unerlässlich, um das Risiko von Datenverlusten im Falle von Fehlern oder Angriffen zu minimieren.
     
  3. Technische Unterstützung: Wenn Sie Probleme oder Fragen mit dem CMS haben, ist es wichtig, dass Sie Zugang zum technischen Support des Unternehmens haben, das die Entwicklung oder die Unternehmenswebsite für Sie umgesetzt hat.

Zusammenfassung

In diesem Beitrag haben wir uns mit der Rolle von Content-Management-Systemen (CMS) auf Bauträger-Websites beschäftigt. Bei der Analyse des Nutzens, der Vorteile und der Grenzen von CMS-Systemen wird deutlich, dass die Antwort auf die Frage, ob ein CMS eine Notwendigkeit oder ein Luxus ist, vom spezifischen Kontext und den Bedürfnissen des Projekts abhängt.

CMS-Systeme können die Verwaltung von Inhalten und die Vermarktung von Immobilien erheblich erleichtern, sind aber nicht immer für jedes Projekt erforderlich. Der Schlüssel liegt darin, das Gleichgewicht zwischen Funktionalität und Zweckmäßigkeit im Rahmen Ihres spezifischen Entwicklungsprojekts zu finden.

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FAQ – CMS-System auf der Website des Wohngebiets und des Bauträgers

1. Was ist ein CMS und welche Bedeutung hat es für einen Bauträger?

Ein CMS (Content Management System) ist ein System zur Inhaltsverwaltung, mit dem man eine Website einfach bearbeiten kann, ohne Programmierkenntnisse zu benötigen.

2. Warum lohnt sich die Nutzung eines CMS?

Es ermöglicht schnelle Aktualisierungen von Informationen zur Investition, das Austauschen von Bildern und das Hinzufügen neuer Angebote – ohne einen Programmierer.

3. Welche Funktionen sollte ein gutes CMS haben?

Es sollte einen intuitiven Editor, Bildverwaltung, Formularunterstützung, SEO-Optimierung und Erweiterbarkeit bieten.

4. Welche Vorteile bietet ein CMS im Hinblick auf SEO?

Es erleichtert das Festlegen von Titeln, Beschreibungen, URLs und Tags, was die Sichtbarkeit der Website bei Google verbessert.

5. Wie erleichtert ein CMS die Kommunikation mit Kunden?

Mit einem CMS kann man Kontaktformulare, Newsletter und Neuigkeiten einfach verwalten.

6. Verbessert ein CMS die Sicherheit der Website?

Ja – es ermöglicht Backups, Updates und Zugangskontrollen für verschiedene Nutzer.

7. Wann sollte man auf ein CMS verzichten?

Wenn die Website statisch ist und keine häufigen Aktualisierungen geplant sind – dann ist ein CMS eventuell überflüssig.

8. Wie sieht der Prozess der CMS-Implementierung aus?

Zuerst werden die Anforderungen definiert, dann wird das System konfiguriert, Inhalte übertragen, getestet und die Website gestartet.

9. Wie wichtig sind Tests vor der Einführung?

Sie sind entscheidend – sie prüfen die Funktionalität, Sicherheit und Zielerreichung der Website.

10. Was sichert die Skalierbarkeit eines CMS?

Die einfache Erweiterung um neue Bereiche, investitionen, Medien oder Funktionen ohne komplette Neugestaltung der Website.

11. Benötigt ein CMS kontinuierlichen technischen Support?

Ja – es ist sinnvoll, jemanden zu haben, der sich um Updates, Sicherheit und Backups kümmert.

12. Welche Medien kann man im CMS verwalten?

Bilder, Videos, 3d visualisierungen, PDF-Dokumente, Wohnungsgrundrisse – alles kann selbstständig hinzugefügt und bearbeitet werden.

13. Unterstützt ein CMS personalisierte Inhalte?

Ja, Inhalte können an den Standort, die Sprache des Nutzers oder die Phase der investition angepasst werden.

14. In welchen Fällen ist ein CMS ein Luxus?

Bei einfachen Websites mit Basisinformationen, die selten geändert werden – hier kann ein CMS ein unnötiger Aufwand sein.

15. Was ist das Fazit?

Ein CMS auf der website des bautragers bietet Komfort, Zeitersparnis und mehr Kontrolle – aber es ist nicht immer notwendig. Alles hängt von den Anforderungen und dem Umfang der investition ab.

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